10. Förderpreis „Verein(t) für gute Kita und Schule“ 2023 – “Handwerk l(i)eben”

Die Bienen-AG schafft einen Raum für Schüler*innen, in dem es nicht um Noten, Leistung, Druck, Angst oder Versagen geht, sondern um Kreativität, Ausprobieren, Handwerk, Nachhaltigkeit, Natur, voneinander Lernen und sich selbst etwas zuzutrauen. Der Schulgarten lädt die Kinder und Jugendlichen dazu ein, selbst mitzugestalten und handwerklich, kreativ und landschaftsgestalterisch tätig zu sein. Die Bienen-AG bietet den Schüler*innen einen Ort, in dem sie sich für etwas begeistern und Selbstbestimmung und persönliche Wertschätzung erfahren können, weshalb sie gern in die Schule gehen.
Gemeinsam mit der Schulsozialarbeit und einer Imkerei ist es den Schüler*innen gelungen, aus eigener Kraft einen Bienenhochstand zu errichten. Außerdem erweiterten sie den Schulgarten um ein selbstgebautes Hochbeet, einen selbst gepflanzten Baum und eine selbstgebaute Holzbank.          
In Zukunft gilt es, den Garten weiter zu bewirtschaften, Unkraut zu jäten, die Pflanzen zu gießen, die Beete zu bestellen und selbstverständlich etwas zu ernten. Die Kinder erleben dabei Selbstwirksamkeit und was die Natur ihnen schenkt, wenn sie sich um sie kümmern. Die Bienen-AG ist ein wöchentliches Angebot für die Schüler*innen und somit ein fester Bestandteil des Schulalltags. Weiterhin plant die Schule den Bau eines größeren Unterstandes als multifunktionellen Ort, so dass der Unterricht auch bei Regen und starkem Sonnenschein stattfinden kann. Die Bienen-AG möchte den Bau eines ökologischen „Tiny Houses“ umsetzen, welches als Rückzugsort zum Entspannen genutzt werden kann.
In der AG konnten die Schüler*innen ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten im Bereich Handwerk erlernen und verbessern. Eine fachgerechte Einweisung in die Handwerksmaschinen gab den Schüler*innen das Selbstbewusstsein, diese selbst zu benutzen. Die Begeisterung für die Bienen, den Garten und das Handwerk hat dazu geführt, dass die Schüler*innen sogar in den Ferien weiter an dem Projekt bauen, obwohl keine Schule ist. Außerdem bildeten sie Freundschaften für die Schul- als auch für die Freizeit.

Der Schulförderverein unterstützt die initiierten Ideen der Bienen-AG und generiert Spenden. Dadurch kann er zusätzliche Materialien finanzieren. Durch den Förderverein kann die Bienen-AG zusätzliche Ausflüge planen und durchführen. Der Austausch zwischen dem Förderverein und der Bienen-AG ist transparent, sodass der Förderverein über das Vorhaben in Kenntnis gesetzt wird.

Die Schüler*innen der Seelandschule bauen gemeinsam mit Menschen mit Behinderungen Holzstühle und schaffen einen Platz für Kommunikation und Miteinander. „PEPP“ steht für Praxis-Erfahrung-Partnerschaft-Produkt und ist ein gemeinsames Projekt der Schüler*innen der 8. Klassen der Seelandschule Nachterstedt und einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung. Während des Technikunterrichts arbeiten die Teilnehmenden in kleinen Gruppen an der Planung und am Bau eines Holzstuhles. Dabei werden handwerkliche Fertigkeiten des Tischlerberufes vermittelt. Die Achtklässler*innen versuchen, ihr erworbenes Wissen weiterzugeben. Damit schulen sie auch ihre eigenen sozialen Kompetenzen und lernen, dass man unabhängig von Einschränkungen voneinander lernen kann.             
Ziel dieses Projektes ist, neben dem gemeinsamen Miteinander, auch das Interesse für handwerkliche Berufe zu wecken. Der Standort der Schule ist in einer ländlichen Region mit vielen handwerklichen Betrieben, darunter auch fünf Tischlereibetriebe. Das Projekt ist für alle Beteiligten ein Gewinn: Die Schüler*innen konnten ihr erworbenes Wissen über die Nutzung und Verarbeitung verschiedener Holzarten und ihre neuen handwerklichen Fertigkeiten bereits in Betriebspraktika zeigen und so die ein oder andere Tür für einen Ausbildungsplatz öffnen.               
Die Schule leistet somit auch einen wichtigen Beitrag, dass junge Menschen in der Region bleiben. Die Betriebe in unserer Umgebung freuen sich zudem, weil sich Schüler*innen mit handwerklichem Vorwissen bei ihnen für Ausbildungsplätze bewerben. Das Projekt PEPP ist langfristig angelegt und soll kontinuierlich fortgeführt werden.

Der Schulförderverein unterstützt dieses Projekt durch finanzielle Hilfen, die für Material, Werkzeuge, Fahrtkosten und Verpflegung ausgegeben wurden.

Im Rahmen des Themas Mittelalter werden die Schüler der 6. Klassenstufe ab dem kommenden Schuljahr unter Anleitung eines Steinmetzmeisters eigene Steine bearbeiten, die dann, in Zusammenarbeit mit einer Steinmetzfirma, dem Förderverein des BGW sowie den Fachschaften Kunst, Geschichte, Mathematik und Geografie des BGW, als Erfahrungs- und Erinnerungsort einen Pavillon ergeben. Die Sechstklässer*innen des Börde-Gymnasiums Wanzleben bauen einen romanischen Rundbogenpavillon auf dem Schulgelände. Dabei werden sie von einem Steinmetzbetrieb betreut. Innerhalb der nächsten sieben bis fünfzehn Jahre vollendet jeder Jahrgang vier bis acht Steine, die dann aufeinander gesetzt die Rundbögen ergeben. Der Pavillon soll als Begegnungs- oder Erinnerungsstätte genutzt werden und bietet einen perfekten Platz für die Schulglocke.             
Unter fachlicher Anleitung werden die Grundlagen erlernt. Die Gestaltung von Ornamenten oder Flachreliefs können auf Papier entworfen, in Ton modelliert, an Porenbetonstein ausprobiert und dann am Endstein fertiggestellt werden. Die in der Umgebung ansässige Steinmetzfirma ist an der Förderung von Kindern und Jugendlichen sehr interessiert und wird das Projekt langfristig unterstützen. Die Fundamente und Startsteine werden für alle Schüler*innen sichtbar auf dem Schulhof gesetzt. Der jetzige 6. Jahrgang gestaltet eine Projektwerbetafel mit Hintergrundinformationen und Konzeptmaterial. Außerdem werden ein 3D-Modell und erste Tonmodelle in den Kunstvitrinen ausgestellt.            
Da das Mittelalter im 6. Jahrgang ein zentrales Thema ist, kann das Projekt in viele Fächer eingebunden werden: Im Kunstunterricht erfahren die Schüler*innen wichtige Fakten über die Architektur und Gestaltung, im Geschichtsunterricht über die Bedeutung von Klöstern und Kirchen. Im Fach Geografie wird Gesteinskunde einbezogen, z.B. wird behandelt, welche Steine die mittelalterlichen Steinmetze auswählten und auch warum. In Mathematik wird die Bogenkonstruktion im Zusammenhang mit Geometrie, Umgang mit dem Zirkel, Berechnung von Kreis und Bogen erlernt und angewendet. Zudem gehört die Burg Wanzleben zur „Straße der Romanik“. Hier wird der außerschulische Bezug hergestellt. Die Nähe zu Magdeburg eröffnet weitere Anknüpfungspunkte, wobei neben Steinmetz und Bildhauer auch die Arbeit des Glasers, Orgelbauers, Stuckateurs und Schreiners beim Bau von Kirchen betrachtet werden können.

Der Schulförderverein unterstützt bei der Organisation, Materialbeschaffung und Präsentation der Arbeiten.

Kita- und Schulfördervereine bündeln das zivilgesellschaftliche Engagement von hoch-engagierten Ehrenamtlichen aller Generationen, dazu zählen Schüler*innen, Erziehungsberechtigte/Eltern, Pädagog*innen, interessierte Dritte, Kinder und Jugendliche. Durch ihr Engagement gestalten sie alle Bildung gemeinsam, schaffen sozialen Ausgleich, schließen Lücken, bringen innovative (Bildungs-)Ideen voran und werden zu verlässlichen Partner*innen bei der Entwicklung des Lern- und Lebensraums Kindergarten und Schule.

Der Förderpreis „Verein(t) für gute Kita und Schule“ zeichnet deutschlandweit erfolgreiche Projekte von Kita- und Schulfördervereinen aus. Ziel ist es, in Kitas und Schulen wirksame Projekte zu entdecken, zu fördern und zu verbreiten. „Spicken und Nachahmen sind ausdrücklich erwünscht!“, so der Wunsch der spendenfinanzierten Stiftung Bildung. Sie arbeitet dabei bundesweit eng mit den Verbänden der Kita- und Schulfördervereine zusammen.

Mit dem Förderpreis „Verein(t) für gute Kita und Schule“ 2023 zeichnen wir Projekte an Kindergärten und Schulen aus, die die Begeisterung für das Handwerk wecken und es erlebbar machen. Die Vielfalt des Handwerks und der handwerklichen Ausbildungsberufe sollen bekannt gemacht und das Interesse der Kinder und Jugendlichen geweckt werden.

Der LSFV-ST und die unabhängige Lobby- und Spendenorganisation Stiftung Bildung, leisten hierzu einen wichtigen Beitrag, indem wir:

  • sichtbar machen, was im Bereich Bildung getan werden kann und muss. Denn unsere Gesellschaft braucht junge Menschen, die unsere Zukunft mitgestalten wollen und können. Dafür brauchen wir ein Bildungssystem, dass zeitgemäß, chancengerecht und krisenfest ist.
  • Projekte fördern, in denen junge Menschen (erste) Einblicke, Begegnungen und Erfahrungen in Handwerksberufe erhalten.
  • handwerklichen Ideen und Interessen von Kindern und Jugendlichen an Kitas und Schulen dank unserer Förderungen nachgehen. Ob das Arbeiten im traditionellen Handwerk, das Bauen mit alternativen Baustoffen, das Zimmern von Baumhäusern, das Backen von Vollkornbrötchen, das Nähen nach Maß oder das Warten und Reparieren von Elektronik: Der Projektvielfalt beim Thema Handwerk sind keine Grenzen gesetzt.
  • Auch die Themen Nachhaltigkeit sowie Kinder- und Jugendbeteiligung können eine Rolle spielen, denn wer baut, backt, mauert, näht, zimmert oder malert, braucht Raum, Rohstoffe und Energie. Das Handwerk spielt somit eine Schlüsselrolle in der Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft.

Lasst uns das Jubiläumsjahr alle zusammen nutzen, um das bundesweite Bildungsengagement in Kindergärten und Schulen und ihre wichtige Arbeit sichtbar zu machen.

Bewerben können sich Kita – und Schulfördervereine, die mit ihren Kitas und Schulen ein Projekt initiiert haben und folgende Kriterien erfüllen:

  • Das Projekt gibt jungen Menschen (erste) Einblicke in Handwerksberufe und macht Handwerk für sie erlebbar.
  • Das Projekt ist bereits über das Ideenstadium hinaus entwickelt und es können erste Ergebnisse präsentiert werden.
  • Das Projekt ist langfristig angelegt und kontinuierlich in den Kita- und Schulalltag eingebunden bzw. soll zukünftig eingebunden werden.
  • Kinder und Jugendliche sind in das Projekt aktiv eingebunden, im besten Fall haben sie das Projekt selbst angestoßen oder führen es durch.
  • Bei der Umsetzung des Projektes kooperiert der Kita- oder Schulförderverein mit der Kita oder Schule.

Die Auswahl der eingereichten Projekte erfolgt durch die Verbände der Kita- und Schulfördervereine. Die Verbände legen dabei folgende Kriterien zugrunde:

  • Wirksamkeit: Das Projekt lässt Kinder/Jugendliche erleben, was sie alles mit ihren eigenen Händen und Werkzeugen entstehen lassen können und bewirkt ein näheres Verständnis von Handwerksberufen und deren Wichtigkeit für die Gesellschaft.
  • Beteiligung: Kinder und Jugendliche sind maßgeblich an der Ideenfindung und Umsetzung beteiligt und wirken aktiv mit.
  • Optional Vernetzung: Im Rahmen des Projektes kooperier(t)en der Kita- oder Schulförderverein mit außerschulischen Partner*innen.

Der Förderpreis „Verein(t) für gute Kita und Schule“ zum Thema „Handwerk l(i)eben“ zeichnet Projekte öffentlich aus. Eine Jury aus unabhängigen Expert*innen verleiht darüber hinaus an drei der ausgezeichneten Projekte zusätzlich einen Geldpreis von jeweils 5.000 Euro. Das Preisgeld kann von den Preisträger*innen-Projekten frei eingesetzt werden.

Alle Fördervereine aus Sachsen-Anhalt die sich mit ihrem Projekt für den Förderpreis 2023 beim LSFV-ST bewerben, bekommen die Gelegenheit auf eine kostenfreie Mitgliedschaft für 2024 im Landesverband der Kita- und Schulfördervereine Sachsen-Anhalt e.V. und können alle Vorteile und Leistungen zu nutzen*. Zusätzlich erhalten die Projekte, die vom LSFV-ST zum Förderpreis ausgewählt werden, ein kleines Überraschungspaket zum Thema Handwerk.

Alle ausgezeichneten Projekte werden zur Preisverleihung nach Berlin eingeladen. Die Veranstaltung selbst ist ein großes Fest und hohe Anerkennung des Bildungsengagements. Im Mittelpunkt der Preisverleihung stehen die Kinder und Jugendlichen aus den ausgezeichneten Projekten, die Bildungsengagierten, ihre Kita- und Schulfördervereinen, ihre Landesverbände und der Bundesverband der Kita- und Schulfördervereine.

Alle ausgezeichneten Projekte werden auf der Internetseite der Stiftung Bildung sowie eventuellen Partner*innen veröffentlicht und profitieren so von der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.

Publikumspreis: Zusätzlich zu den drei Jurypreisen stehen alle ausgezeichneten Projekte auf der Internetseite der Stiftung Bildung zur öffentlichen Online-Abstimmung für den Publikumspreis.

*(bestehende Mitgliedschaften werden für 2024 beitragsfrei gestellt)

Was ist der Förderpreis „Verein(t) für gute Kita und Schule“? Kita- und Schulfördervereine bündeln das zivilgesellschaftliche Engagement von hoch-engagierten Ehrenamtlichen aller Generationen, dazu zählen Schülerinnen und Schüler, Erziehungsberechtigte/Eltern, Pädagoginnen und Pädagogen, interessierte Dritte, Kinder und Jugendliche. Durch ihr Engagement gestalten sie alle Bildung gemeinsam, schaffen sozialen Ausgleich, schließen Lücken, bringen innovative (Bildungs-)Ideen voran und werden zu verlässlichen Akteuren bei bei der Entwicklung des Lern- und Lebensraums Kindergarten und Schule.

 

Wie läuft das Bewerbungsverfahren ab?

Bewerbungsphase läuft ab sofort bis zum 31.07.2023: Interessierte Kita- und Schulfördervereine aus Sachsen-Anhalt können sich mit einer kurzen Projektbeschreibung beim LSFV-ST über unser Onlineformular (Die Anmeldefrist ist abgelaufen.) oder in einer kurzen E-Mail an foerderpreis@lsfv-st.de (Die Anmeldefrist ist abgelaufen.) bewerben. Es können auch Projekte aus Kita- und Schulfördervereinen von engagierten Personen eingereicht und vorgeschlagen werden.

Die Ausschreibung für den Förderpreis 2023 können Sie sich hier als PDF herunterladen:

Ausschreibungsunterlagen (PDF)
Informationen zu den Bewerbungskriterien (PDF)

Alle Interessierten und Engagierten, vor allem die, die Fragen zum Förderpreis 2023 haben, laden wir herzlich zur digitalen Info-Veranstaltung am Mittwoch, den 05.07.2023 um 20:00 Uhr ein.
Peter Gebauer (Vorsitzender BSFV) und Michel Kaltenmark (Stiftung Bildung) beantworten alle Fragen zum Förderpreis 2023. Auch die Fragen:

  • Wer kann sich bewerben?
  • Wie und wo können wir uns bewerben?
  • Welche Projekte können sich bewerben?

Die Anmeldung zur Online-Veranstaltung ist hier möglich: Anmeldung (Die Anmeldefrist ist abgelaufen.)

Projektauswahl (August – September 2023): Aus allen Projekten und eingegangenen Bewerbungen nominiert der LSFV-ST drei Projekte für die Auszeichnung mit dem Förderpreis „Verein(t) für gute Kita und Schule“ 2023 aus. Dazu erstellen die Verbände der Kita- und Schulfördervereine gemeinsam mit dem jeweiligen ausgewählten Kita- und Schulförderverein die Unterlagen zum Projekt und reicht diese bei der Stiftung Bildung ein.

Bekanntgabe der durch die Verbände der Kita- und Schulfördervereine ausgezeichneten Projekte (September – Oktober 2023): Alle ausgewählten Projekte, die eine Auszeichnung erhalten, werden informiert und zur Preisverleihung nach Berlin eingeladen. Alle ausgezeichneten Projekte werden auf der Internetseite der Stiftung Bildung präsentiert.

Jury-Entscheid (September – Oktober 2023): Eine Jury aus unabhängigen Expert*innen wählt drei der ausgezeichneten Projekte aus, die je einen Geldpreis von 5.000 Euro (insgesamt 15.000 Euro) erhalten.

Publikumspreis (September – Oktober 2023): Alle ausgezeichneten Projekte werden auf der Internetseite der Stiftung Bildung veröffentlicht und stehen für das Voting zum Publikumspreis zur Abstimmung. (Pro abstimmender Person kann nur einmal abgestimmt werden.)

Preisverleihung: Alle ausgezeichneten Projekte werden nach Berlin zur Preisverleihung am 08.12.2023 eingeladen. An der Preisverleihung wird bekanntgegeben, welche der ausgezeichneten Projekte von der unabhängigen Jury für einen der drei Geldpreise und welche der Projekte durch das öffentliche Voting für den Publikumspreis ausgewählt wurden.

Wir freuen uns darauf ihr Projekt kennen zu lernen!

Ihr Karl Beck

E-Mail: foerderpreis@lsfv-st.de
Telefon: 034904 – 58 47 63

Mehr zum Förderpreis der Stiftung Bildung finden Sie unter www.stiftungbildung.org.

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